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Scholly

Erzählen Sie uns über sich selbst:
 

Ich bin ein Niedersachse, der im Allgäu lebt, verheiratet ist, und 3 Kinder hat.
 



Welche Musikgenre machen Sie?
 

Ich bin Singer / Songwriter. Das heisst, ich schreibe meine eigenen Songs, und spiele sie selber. Ganz minimalistisch nur mit der Gitarre.
 



Warum entschieden Sie sich dazu, Musik zu produzieren?

 

Zum Einen als Ausgleich zu meinem Job als Dachdecker, zum Anderen ist Musik die vielfältigste Form, seine Gefühle auszudrücken. Es ist immer schön, wenn etwas Neues entsteht, wie sich 2, oder 4 Zeiler zu vollständigen Texten entwickeln. Und wenn es dann noch Menschen gibt, denen das gefällt, dann motiviert es, weiterzumachen.
 



Was steckt hinter dem Namen "Scholly"? Ich das Ihr Spitzname?
 

Also SCHOLLY stammt von meinem Nachnamen. Es musste ein Künstlername her, und das bot sich an. Mein bürgerlicher Name Holger Scholz klingt irgendwie langweilig – finde ich. Das heißt aber nicht, das ich, wenn ich als SCHOLLY auftrete, eine Rolle spiele, ich öffne mich bzw meine Gedanken schon recht weit dem Publikum, trotzdem versuche ich, mein Privatleben weitestgehend aus der Öffentlichkeit raus zu halten.
 



Erst letzten Monat waren Sie auf Tour. Wie gefielen Ihnen die Auftritte?
 

Es war ja meine erste Tour, aber es war eine tolle Erfahrung. Mir haben ein paar Leute gesagt, das ich live besser sei, als auf CD. Es macht riesig Spaß und das ich die Läden nicht leer gespielt habe, zeigt mir, das die Leute mindestens genauso viel Spaß hatten wie ich.
 



Stehen schon weitere Termine für Konzerte/Auftritte fest?
 

Fest stehen noch keine weiteren Termine, aber wir sind dran. Es gibt sozusagen einen Plan bis Dezember 2014, der auch nach meiner EP mein Debut Album enthält. Im Herbst werden wohl weitere Termine zu meiner Debüt-EP "Ich bin" anstehen...man darf gespannt bleiben!
 



Was glauben Sie, finden Ihre Hörer an Ihnen spitze?
 

Die Ehrlichkeit in meinen Texten, gelogen wird genug, die Menschlichkeit, das ich nicht unnahbar bin, und man mich außer auf Konzerten kontaktieren kann, und den Mut, auch als Amateur was zu machen, den Mut zu haben, allein auf eine Bühne zu gehen, und zu singen.
 



Gibt es bestimmte Thema, die Sie in Ihren Lieder singen?
 

Bestimmte Themen nicht, private Erlebnisse, wie bei "MEIN FREUND" aber auch gesellschafftliche Dinge wie bei "DIESE TAGE", oder Lustiges, wie bei "ICH BIN". Was mir grad so durch den Kopf geht.
 



Was planen Sie für die Zukunft? Möchten Sie gerne ein großer Künstler werden, oder interessiert sie es nur kleine Auftritte hinzulegen?
 

Wo definiert man GROSSER KÜNSTLER, ich werde sicher keine Stadien füllen, aber wenn ich es schaffe, einen Saal zu füllen mit 250 – 300 Menschen im Publikum, die auch noch Eintritt zahlen, weil SCHOLLY spielt, dann hab ich doch was erreicht. Auch wenn Leute sagen, SCHOLLY? Von dem hab ich mal was gehört. Das würde mich freuen. Also sagen wir mal so, ich hab nichts dagegen, wenns grösser wird.
 



In Ihrer neuen Single "Zeit" singen Sie: "Wir sind so fern und doch so nah".
Was meinen Sie damit?

 

Die Zeile heisst „wir sind ihr so fern und doch so nah“ wie sind der Zeit so fern, weil wir sie nicht sehen, hören, oder riechen können. Und wir können sie auch nicht anfassen, sind ihr aber auch so nah, das sie alles in unserem Leben bestimmt: Wann wir aufstehen, essen, arbeiten, schlafen usw.!

 


Gibt es etwas, was sie mit dem Lied "Zeit" den Leuten rüberbringen möchten?
 
Das unser ganzes Leben zeitbestimmt ist, also all unser Tun. Wir stellen uns immer wieder die Frage, wann tun wir etwas, aber kaum einer denkt darüber nach, wie wichtig Zeit ist. Freizeit z.B. ! Unser ganzes Leben ist von der Zeit bestimmt.

Vielen Dank an www.scholly-music.de für das sehr ausfürliche Interview!
Interviewt von: 
Maxim Berdichevskiy

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